Bücher für Betroffene und Fachkräfte

Broschüren für Patienten

informativ und wissenschaftlich fundiert

Patientenratgeber 
Ergänzende Maßnahmen und Wirkstoffe in der Krebsbehandlung

Für Betroffene und Angehörige:
Informieren Sie sich über wissenschaftlich basierte Wirkstoffe und Behandlungsmethoden, die Sie ergänzend zur Schulmedizin bei einer Krebstherapie anwenden können.

Knapp 120 natürliche Substanzen - von A(loe) bis Z(itrusflavonoide) - werden im Überblick dargestellt, nach klinisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen beurteilt und mit klaren, verständlichen Empfehlungen versehen: Was taugen diese Wirkstoffe wirklich? Wann und in welcher Form lassen sie sich am effektivsten einsetzen? Wovon sollten Sie besser die Finger lassen?

Sie erhalten Tipps, wie Sie Nebenwirkungen, wie Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall, mit sanften und natürlichen Mitteln am besten in den Griff bekommen können und welche zusätzlichen Medikamente von den Krankenkassen erstattet werden.

Hübner, Jutta: Patientenratgeber. Ergänzende Maßnahmen und Wirkstoffe in der Krebsbehandlung, München 2024: Elsevier

Komplementäre Onkologie

Für Fachpersonal:
Informieren Sie sich über die ganze Bandbreite dessen, was zusätzlich und begleitend unternommen werden kann, um die Nebenwirkungen onkologischer Therapien in den Griff zu bekommen. Damit sind Sie für die Fragen Ihrer Patient*innen bestens gerüstet und können kompetent und zuverlässig antworten und beraten.

  • Besonderheiten, die bei komplementären Methoden zu beachten sind
  • Ein Ampelsystem zeigt Ihnen auf einen Blick die Evidenzlage und damit Empfehlung oder Warnung
  • Körperliche Aktivität, Ernährung und holistische Methoden, wie z.B. Akupunktur, Homöopathie, TCM
  • 73 Substanzen von Aloe vera bis Zink

Alle Kapitel sind klar und einheitlich strukturiert: Vorkommen, Wirkstoffe und Anwendungsgebiete, Wirkmechanismen aus präklinischen Daten, Klinische Studiendaten, Wechselwirkungen mit der Tumortherapie, Nebenwirkungen, Dosierung, Kontraindikationen und Warnhinweise, Bewertung und Empfehlungen für die Praxis, Literatur.

Polyneuropathie (CIPN)
Broschüre für Betroffene von CIPN und was sie selbst dagegen tun können

Eine Krebserkrankung verändert das Leben – nicht nur durch die Diagnose, sondern auch durch die Nebenwirkungen der Therapie. Die Chemotherapie-induzierte Polyneuropathie (CIPN) kann den Alltag erheblich beeinflussen und stellt viele Betroffene vor große Herausforderungen.

Die Stiftung Perspektiven möchte Menschen auf diesem Weg begleiten. Wir schaffen Räume zum Innehalten, unterstützen mit Wissen und Informationen und helfen dabei, neue Perspektiven zu entdecken. Was kann ich selbst tun? Was ist mir wichtig? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt – denn ein selbstbestimmtes Leben und der Erhalt der eigenen Würde sind essenziell, auch in Zeiten der Erkrankung.

Diese Broschüre entstand angeregt durch Betroffene der
Selbsthilfegruppen „Deutsche ILCO“ und „Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe" in Kooperation mit der „Stiftung Perspektiven“

Fotos & artwork - Klaus Bolz Fotografenmeister
 

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